Mitreißend: Das fehlende Gezeitenkonzert vom Auftaktwochenende

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Lauma Skride, Foto: Marco Borggreve
Lauma Skride, Foto: Marco Borggreve

Über das Auftaktkonzert und auch über die Aufführung der „Schöpfung“ bei den Gezeitenkonzerten 2014 habe ich im Gezeitenblog schon genug geschrieben, damit ist das Auftaktwochenende jedoch noch nicht komplett. Denn am Samstag, 21. Juni 2014 aufgrund des Fußball-WM-Spiels Deutschland gegen Ghana bereits um 15:00 Uhr, bestreitet der aus seinem Solokonzert in Buttforde bereits bekannte Cellist Julian Steckel gemeinsam mit Lauma Skride am Klavier das zweite Gezeitenkonzert in der Kirche zu Bagband.
Lauma Skride ist die jüngste der lettischen „Skride Sisters“. Häufig spielt sie gemeinsam mit ihrer Schwester Baiba (Violine), in diesem Jahr aber auch mit Daniel Müller Schott, Sol Gabetta oder eben Julian Steckel sowie Jörg Widmann oder Christian Tetzlaff bei den renommierten Festivals in Deutschland und anderswo. Der Bayerische Rundfunk sagt über ihr Spiel, es sei „wunderbar sensibel, mit herrlichen Klangfarben, immer wieder auch mit hochvirtuosem Elan“.
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