Motto Gezeitenkonzerte 2016: SommerNachtsTraum

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Ein lauer SommerNachtsTraum bei der Langen Nacht 2015, Foto: Karlheinz Krämer
Ein lauer SommerNachtsTraum bei der Langen Nacht 2015, Foto: Karlheinz Krämer

Ein Blick aus dem Fenster auf die schönste Stadt der Welt, die dokumentiert hat, dass sie keine Olympischen Spiele will: Es ist zwar Dezember, aber nicht Winter. Es wird sogar früh dunkel, aber nicht wirklich kalt. Vereinzelt erkennt man Weihnachtsbeleuchtung, aber es herrscht irgendwie noch keine Adventsstimmung. Da kommt der aufmunternde Vorschlag der Ostfriesischen Landschaft gerade recht: Schreib’ doch mal wieder einen Blogbeitrag – gern über das Motto der kommenden Gezeitenkonzerte im Sommer 2016! Wie lautet das noch mal gleich?

SommerNachtsTraum
Das Motto der fünften Saison der Gezeitenkonzerte lautet SommerNachtsTraum. Nach den vieldeutigen Überschriften „Entdeckungen“ (2013) und „Kontraste“ (2014) und musikgeschichtlich eher konkreten „Neue Bahnen“ (2015) wendet sich das Festival diesmal einem scheinbar eindeutigen Begriff zu: SommerNachtsTraum – ein Einfall des künstlerischen Leiters Matthias Kirschnereit, der bei den Verantwortlichen ziemlich schnell Mehrheiten fand. Da steckt alles drin, was unser Festival ausmacht: Wir spielen mitten im Sommer, traditionell beginnend am Wochenende der Johannisnacht Ende Juni, und dann bis Mitte August. Ein besonderes Aushängeschild sind unsere Langen Nächte mit den Gipfelstürmern, einem immer ausverkauften Format, das vermutlich auch mehr als zweimal pro Saison sein begeistertes Publikum finden würde. Außerdem ist die Abendstimmung nach Konzertende in mehrheitlich wolkenlosen Sommernächten im ostfriesischen Niemandsland von oft berückendem Charme. Und Traum? Ein Traum ist das Festival im Ganzen, angefangen von der Programmvielfalt, mit großartigen Künstlern, in einer besonderen landschaftlichen Ecke Deutschlands, ein typisches Beispiel für das Mehr als die Summe einzelner Teile. →Weiterlesen… “Motto Gezeitenkonzerte 2016: SommerNachtsTraum”

Wir bedanken uns bei unseren Festivalförderern