Die ersten vier Jahre Gezeitenkonzerte: Zahlen und Fakten aus Sicht des Programmheftautors
86 Programmhefttext-affine Konzerte, 147 verschiedene Komponisten mit 427 Werken (inkl. Mehrfachaufführungen)
17 Konzerte mit Orchester (Sinfonieorchester, Kammerorchester, mit und ohne Chor/Solisten)
14 Konzerte mit vier bis acht Musikern (Streicheroktett, Posaunenoktett, Streichquintett, Klavierquintett, Klavierquartett, Saxophonquartett, Streichquartett, Gitarrenquartett)
16 Konzerte in Triobesetzung [immer plus Klavier:] Klarinette/Fagott, Klarinette/Violine, Klarinette/Viola, Violine, Violoncello, Orgel/Gesang, Klarinette/Bassetthorn, Horn/Violine, Schlagzeug/Violoncello – und einmal Flöte/Viola da Gamba/Laute
20 Duo-Konzerte [plus Klavier:] Violine, Viola, Violoncello, Oboe, Klarinette – außerdem Violine und Violoncello, Flöte und Harfe
12 Klavier-Solokonzerte (auch vierhändig / ggf. mit Moderation)
1 Violoncello-Soloabend
1 Liederabend
5 Lesungen mit Musik (zweimal mit Klavier, zweimal mit Violine und Klavier, einmal mit Flöte und Gitarre)
10 Konzerte/Lesungen/Vorträge mit Werken ausschließlich eines Komponisten (Bach, Beethoven, Chopin, Gershwin, Haydn, Mozart, Rihm, Ruzicka, Tschaikowsky, Widmann)
6 Lange Nächte der Gipfelstürmer
2 abgesagte Gezeitenkonzerte – daraus folgend: 1 Ersatzkonzert (2015), wobei das ursprüngliche (Maria João Pires, 2015) zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt wurde, 1 Ersatzprogramm (Alfred Brendel, 2014)