Gezeitenblog

Master Gala vom Prins Claus Conservatorium

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Master Gala
Werbematerial Master Gala des Prins Claus Conservatoriums

Samstagabend waren wir zur Master Gala des Prins Claus Conservatorium (PCC) in den Groninger Oosterpoort eingeladen. Neben der Musik waren die deutsch-niederländischen Beziehungen ein großes Thema. Das Programm wurde gemeinsam von Studenten der Jazz- und der Klassikabteilung bestritten, die es eine Woche lang intensiv mit dem amerikanischen Bassisten und Komponisten John Clayton geprobt hatten. Gespielt wurden u. a. Werke von Duke Ellington und George Gershwin. Für mich persönlich war jedoch der Höhepunkt das letzte Stück “Metro Madness” vom großartigen John Clayton himself und natürlich seine Bühnenpräsenz: Er ist ein toller Typ! Es war sehr schön zu sehen, wie viel Spaß die Studenten an diesem Zusammenspiel mit Clayton, aber auch Solisten wie Johannes Enders (Saxofon) oder Kurt Weiss (Trompete) hatten. Was mich besonders gefreut hat, war, dass wir Wia Aalders und Jan-Gerd Krüger vom PCC nach Jahren endlich mal wieder getroffen haben und sogar ein bisschen Zeit für ein kurzes Gespräch blieb. Schade fand ich, dass so wenige deutsche Gesichter zu sehen waren. Aber vielleicht waren es ja doch mehr als ich dachte. Die Ostfriesische Landschaft war im Vergleich gut vertreten mit Landschaftspräsident Collmann mit Frau sowie durch Dirk Lübben und mich. Collmanns waren in Begleitung vom Ehepaar Löcken aus Leer, mit denen wir uns ebenfalls gut unterhalten haben.

Gezeitenkonzerte bei NDR Kultur

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Nun ist der unten am 29. März angekündigte Beitrag von Stefanie Riepe aus dem NDR Studio Oldenburg, wo wir Matthias Kirschnereit Donnerstag “vorbeigeschleudert” haben, doch erst gestern Nachmittag gesendet worden. Netterweise bekam ich fünf Minuten vorher einen Anruf von Grieta Bottin, die ihrerseits Sendungen bei Radio Ostfriesland moderiert, aber zufällig gerade die Konkurrenz eingeschaltet hatte, sodass wir hier im Büro rechtzeitig den Livestream einschalten konnten. Hier ist er noch einmal zum Nachhören und auch zum Nachlesen.

viele schöne Orte …

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… gibt es immer noch in Ostfriesland, bzw. auf der Ostfriesischen Halbinsel zu entdecken. Heute am späten Nachmittag sind wir wieder einmal aufgebrochen, um zu schauen, ob wir uns nicht noch etwas Neues erschließen können. Drei Stunden und 155 km später ziehen wir das Fazit, dass es an der Küstenlinie durchaus noch einige Kleinode gibt – manche mehr oder weniger für ein Gezeitenkonzert geeignet, die meisten aber einfach nur schön sind.

Matthias Kirschnereit im Pressegespräch

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Nebenan im Landschaftsforum stellt sich Matthias Kirschnereit gerade den ostfriesischen Pressevertretern vor. Die Ostfriesische Landschaft hatte Anfang der Woche zu einem Pressegespräch zu diesem Zweck eingeladen. So wie ich ihn bislang kennen gelernt habe, gibt er bestimmt auch schon einen kleinen Ausblick auf die Gezeitenkonzerte in diesem Sommer. Akustisch wird er in diesem Zusammenhang vermutlich morgen beim NDR zu hören sein. Stefanie Riepe, die ihn interviewt hat, hat versprochen, uns den Link zum Beitrag zukommen zu lassen.

endlich online

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Matthias Kirschnereit, Foto: Steven Haberland

Wie oft ich in der letzten Zeit gefragt wurde, wann und wo es denn endlich Informationen über unsere neuen Gezeitenkonzerte gibt, weiß ich nicht, aber es war so häufig, dass ich beschlossen habe, so schnell wie möglich wieder einen Blog einzurichten, um alle Interessenten auf dem Laufenden halten zu können. Schließlich möchte man vielleicht nicht alle “Informationen am Rande” auf seiner Homepage einstellen. Dafür bietet sich dieses Medium meiner Meinung nach eher an. Nun ist es also endlich soweit und ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, denn es gibt so viele Neuigkeiten.
Die wichtigste Meldung ist sicherlich, dass wir seit Anfang des Jahres mit Matthias Kirschnereit als künstlerischem Leiter zusammenarbeiten. Darüber sind wir sehr froh, da er ein unglaublich sympathischer Mensch mit wahnsinnig vielen tollen Ideen ist, der die Menschen in einer Umgebung auf charmante Weise für sich einzunehmen weiß.

Wir bedanken uns bei unseren Festivalförderern