„Mehr geht nicht! – Die große Welttournee“

Sie sehen aus, als wären sie zu einem Staatsbankett geladen: Frack, Manschettenknöpfe, Einstecktuch, gestriegeltes Haar. Aber aufgepasst! Hier ist vieles anders, als es scheint, denn die drei Herren, die so gentlemanlike daherkommen, haben es faustdick hinter den Ohren. Ausgestattet mit dem allerfeinsten Outfit, bieten sie Musik-Comedy der besonders schrägen Art. Sie blasen auf Gartenschläuchen und Bierflaschen, parodieren Stars der deutschen und internationalen Musikszene und vermählen Almjodler mit spanischen Kastagnetten- und Flamencoklängen. Alles steht hier auf dem Kopf und wird ordentlich durchgeschüttelt, Reime und Melodien fliegen bunt durcheinander und nehmen bisweilen kuriose Formen an. Ein wahres Füllhorn verrückt-verdrehter Ideen schütten die drei Hamburger über ihr Publikum aus, und das kriegt sich vor lauter Begeisterung gar nicht mehr ein.

Seit über 20 Jahren begeistert Bidla Buh sein Publikum mit anspruchsvollster Musik-Comedy im Frack des neuen Jahrtausends. Ausgezeichnet mit zahlreichen Preisen wie dem Rheingau Musik Preis fasziniert das Hamburger Trio mit einer einzigartigen Mischung aus musikalischer Virtuosität, großartiger Stilvielfalt und bestem hanseatischen Humor.

Wenn sich nach tönendem Wettstreit von sage und schreibe acht Trompeten die Stars der deutschen Popmusik zum Stelldichein am Miniatur-Klavier treffen und bei der finalen Kaktus-Funk-Party Soul-Legende James Brown höchstpersönlich den Brüderzwist auf der Bühne beendet, dann ist das Musik-Comedy vom Allerfeinsten.

„Das Spitzenkönnertrio Bidla Buh ist mit allen musikalischen Wassern gewaschen.“ Hamburger Abendblatt

Hans Torge
„Die vom Frontmann in pointierte Conferencen verpackte Selbstironie der drei Westentaschen-Casanovas zieht. … Als Multiinstrumentalist bläst Bollert auf dem Horn über „Musikantenstadl“-Trompete bis hin zur Gartenschlauch-Trompete zur Jagd auf die Damen.“
(Hamburger Abendblatt, 14.04.2014)

Ole
„Die Begleitung liefert zumeist „der ältere Bruder“ Olaf Klindtwort, der wie ein Salonlöwe über die Bühne schleicht und mit seinen Saitenkünsten das heimliche Rückgrat von Bidla Buh bildet. Ob stimmführend, begleitend oder als seniler Johnny Cash am Banjo, sein elegantes Spiel ist ein unbedingter Hinhörer.“
(Kieler Nachrichten, 08.04.2014)

Frederick
„Frederick kommt die Rolle des trotteligen kleinen Bruders zu, der steif und mit schräger Mimik sein Schlagwerk verrichtet. Das hält ihn jedoch keineswegs davon ab, furiose Demonstrationen seiner Spielkunst auf dem Vibrafon abzuliefern. Die vielen Boshaftigkeiten seiner Kollegen kontert er an der Ukulele zur unschuldigen Melodie von Ein bisschen Frieden mit Mordfantasien der schwarzen Sorte.“ (Kieler Nachrichten, 08.04.2014)

www.bidla-buh.de

Die Konzerte mit Bidla Buh

Wir bedanken uns bei unseren Festivalförderern