Auch wenn hier im Gezeitenblog in letzter Zeit nicht viel passiert ist, haben wir im Büro und im Homeoffice fleißig am Programm für die Gezeitenkonzerte 2017 gestrickt. Es folgt die aktuelle Wasserstandsmeldung vom 4.11.2016: Wir haben ein Motto gefunden, viele Künstler sind schon angefragt, die meisten haben Termine stehen fest, die Programme trudeln ein. Nur verraten wird noch nichts. Die Förderanträge bei den Stiftungen etc., die mit Fristen versehen sind, wurden gestellt. Derzeit fragen wir die einzelnen Konzertförderer an und halten Ausschau nach neuen Orten, bzw. ordnen den bewährten die passenden Künstler zu und fragen Termine an. Das ist jedes Jahr ein kniffliges Puzzle-Spiel, was jeden von uns kurzfristig zum Verzweifeln bringt, wenn mal wieder gerade irgendetwas nicht passt. Am Schlimmsten ist es, wenn Künstler zwar großes Interesse haben, es aber terminlich nicht passt. Das ist dann wirklich jammerschade.
Auf dem Artikelfoto – entstanden übrigens bereits an einem lauen Septembertag in Hamburg – sieht man Dirk Lübben (organisatorischer Leiter). Ulf Brenken (Programmheftautor) und Matthias Kirschnereit (künstlerischer Leiter), die über den verschiedenen Optionen brüten. Allein die Findung des Mottos bedurfte lange Überlegungen. Letztendlich sind wir durch Blödeln im Zug auf den auf offene Ohren stoßenden Vorschlag gekommen, auf den sich alle einigen konnten. Auf jeden Fall passt es zu den Gezeitenkonzerten und vor allem auch zum Titelmotiv 2017.
Soviel zum aktuellen Wasserstand: Lassen Sie sich überraschen. Es bleibt spannend!