In der Kunsthalle Emden ist derzeit die Ausstellung „Paul Klee! Meisterwerke aus der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen” zu sehen. Was haben nun Paul Klee und die Gezeitenkonzerte gemein? Beispielsweise gibt es beide im Sommer in Ostfriesland zu erleben. Darüber hinaus eint sie der Qualitätsanspruch an sich und ihre jeweilige Kunst. Paul Klee war Fan klassischer Musik und bevorzugte u. a. die Kompositionen von Bach, Beethoven und Mozart. Verheiratet war er mit der Pianistin Lily Klee, geb. Stumpf, mit der er als leidenschaftlicher Geiger gemeinsam zu Hause musizierte, aber auch zahlreiche Konzerte, sicherlich auch seiner Zeitgenossen wie Schönberg, Hindemith und vielleicht auch Bartók besuchte.
Wir mögen neben der Musik auch die Kunst. Gerade mich persönlich interessieren die Werke Klees und seiner Künstlerkollegen Kandinsky und Macke oder die der „Blauen Reiter“, zu der alle drei gehörten, sehr. →Weiterlesen… “Was haben Paul Klee und die Gezeitenkonzerte gemeinsam?”
Kunst
Das Auftaktkonzert der „Gezeiten“: Wenn Technik auf Kunst trifft
Olli Schulz, einer der besten Singer-Songwriter Deutschlands, erzählt auf seinen Konzerten gerne eine bestimmte Anekdote aus seiner Zeit als Roadie (Techniker) für Peter Maffay: Beim Soundcheck eines Open-Air Konzertes ist Maffay gereizt. Irgendetwas passt ihm nicht; der Sound klingt auf der Bühne nicht gut. Mit seiner unnachahmlichen Stimme knödelt er ins Mikro und fragt den Techniker: „Was ist das für ein Geräusch?“ Der Techniker antwortet: „Peter, das ist der Regen!“. Maffay antwortet: „Stell das ab“.
Was für Regen gilt, gilt auch für Lüftungen. Sie lassen sich nicht einfach abstellen. Sie sind zwar lästig, aber notwendig. Womit wir beim Auftaktkonzert der Gezeitenkonzerte im Emder VW Presswerk angelangt sind.
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