“… Elisabeth Leonskaja, die ebenso in aller Welt gefeierte wie persönlich bescheidene große Dame der russischen Klavierschule (…) bewahrt sich die Neugier, hinter den Noten das Ungesagte hervorzukehren.”
Horst Hollmann brachte es in der NWZonline so trefflich auf den Punkt: In Remels durften wir einen traumhaften Abend mit Elisabeth Leonskaja verbringen.
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