Die goldenen 20er Jahre, The Roaring Twenties, The Jazz Age – wie oft hört man diese Anspielungen auf eine Rückkehr oder Wiedergeburt dieses faszinierenden Kapitels der Kultur- und Sozialgeschichte! Vor genau 100 Jahren eroberte der Jazz von New Orleans aus über Chicago und Harlem bis Paris und Berlin die Tanzsäle der Welt. Und wenn „The Sazerac Swingers“, die vom Fachmagazin Good Times als eine der „größten Attraktionen der deutschen Jazzszene“ geadelt wurden, ihre regelmäßigen Auftritte vor der feierwütigen Bohème in Berlin, Hamburg oder Paris zelebrieren, bestätigt sich unweigerlich der Eindruck: Der Jazz ist wieder da! Angekommen in einer neuen alten Zeit, Ausdruck eines Lebensgefühls zwischen fatalistischer Endzeitstimmung und grenzenloser Hoffnung.

Schon das Debüt-Album „Put the Jazz Back in Jazz!“ ließ die Fachleute aufhorchen. Als erste deutsche Band überhaupt, die im legendären Pariser „Caveau de la Huchette“ auftreten durfte, wurden „The Sazerac Swingers“ schnell zu einer Art Hausband des Clubs, die darüber hinaus bereits auf renommierten Festivals wie der Düsseldorfer Jazzrally, dem Jazzfest Gronau, dem Hot Jazz Spring (Polen) oder als Headliner des „Bayerischen Jazzweekends“ in Regensburg zu erleben war.

Wie bereits bei ihrem gefeierten Gezeitenkonzerte-Debüt 2019 werden „The Sazerac Swingers“ auch beim Open Air am Steinhaus Bunderhee tief im Erbe des New Orleans Sounds wühlen und den Geist der goldenen 1920er Jahre in die heutige Zeit transportieren. Die Hausband des „Berlin Burlesque Festival“ hat dazu ihr sensationelles neues Album „Stylin’ And Profilin’“ im Gepäck, das glamourös, swingend, ruchlos und geradlinig das gesamte musikalische Spektrum von bittersüß-tiefgründigen Balladen bis hin zu eskalierenden Party-Exzessen abdeckt.

The Sazerac Swingers
Max Oestersötebier (Lead Vocals, Gitarre & Piano)
Lars Bechstein (Posaune)
Jonas Rabener (Sopran- und Tenorsaxophon)
Lea Randella (Kontrabass)
Georg Kirschner (Schlagzeug und Percussion)

www.sazeracswingers.com

Die Konzerte mit The Sazerac Swingers

Wir bedanken uns bei unseren Festivalförderern