„Luisa Imorde verbindet eine ausgereifte Spieltechnik mit unbändiger Leidenschaft für Stück und Instrument zu einem Klangerlebnis, das den Geist entzündet und das Herz entflammt“ – so urteilt die Süddeutsche Zeitung über das Klavierspiel der jungen deutschen Pianistin.

Sie spielte Wettbewerbe und gewann Preise, doch viel mehr interessiert sie sich dafür, die Werke verschiedener Komponisten gegenüber zu stellen mit dem erklärten Ziel, sie dem Publikum auf neuartige Weise hörbar zu machen und Beziehungen aufzuzeigen, die verborgen zu sein schienen. Davon zeugen ihre von der Kritik begeistert aufgenommenen CDs „Zirkustänze“, „L’Affaire d’honneur“, „Moon Rainbow“ und „Polychromie“.

Überraschen konnte Luisa Imorde zudem mit der Aufführung von Jörg Widmanns Klavierkonzert „Trauermarsch“ gemeinsam mit dem WDR-Symphonieorchester Köln als Einspringerin für Yefim Bronfman in der Kölner Philharmonie. In Salzburg spielte sie kürzlich das selten zu hörende Klavierkonzert „Auferstehung“ von Penderecki.

„Luisa Imorde ist eine begnadete Pianistin, ihr Spiel hell, klar, überbordend und essenziell zugleich. Vor allem aber berührt es die Seele.“ (S. Sell, crescendo)

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