Alexander Neander und Wolfram von Bodecker lernten sich während ihres Studiums an der „Ecole Marcel Marceau“ in Paris kennen. Über zehn Jahre arbeiteten sie in der Compagnie Marcel Marceau an der Seite ihres Meisters und begleiteten ihn auf seinen internationalen Tourneen. 1996 gründeten sie ihr eigenes Theater und erhielten für ihre erste Produktion „Silence“ den Berliner Publikumspreis. Objekttheater, Bildertheater und Magie spielen in ihren Produktionen eine große Rolle. Und ebenso beziehen sie sich immer wieder auf Musik, etwa in Produktionen über die Komponisten Jean Françaix, Erik Satie oder Werke mit Sinfonieorchester „La Boutique Fantasque“ und „Pulcinella“. Seit 2000 ist Lionel Ménard als künstlerischer Berater und Regisseur Teil der Compagnie. Zahlreiche visuelle Konzerte sind seitdem mit namhaften Orchester entstanden. Kürzlich feierte ihre Hommage an Felix Mendelssohn Bartholdy – „Bilder ohne Worte“ – mit dem Mendelssohn Kammerorchester Leipzig Premiere.

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